Handball Champion League: Veszprém schlägt Celje in Slowenien
Die EHF sagte, dass in den Sonntagsspielen der fünften Runde der VELUX EHF Champions League vier Auswärtsmannschaften siegreich waren, aber der größte Coup gelang einem Gastgeber. KIF Kolding Kobenhavn beendete die Kielce-Serie mit Stil. Außerdem gewann Zaporozhye auf dem Heimplatz, während Veszprem, Kiel, Aalborg und Paris alles für die folgenden Rückspiele in der nächsten Runde vorbereiteten. Nach der Kielce-Niederlage hielten nach fünf Spielen nur noch Veszprem und Titelverteidiger Hamburg ihre klare Bilanz.
Celje Pivovarna Lasko (SLO) vs. MKB-MVM Veszprém (HUN) 26:31 (14:15) – EHF meldet
40 Minuten lang war das Auswärtsspiel in der Festung Zlatorog Arena ein steiler Berg, den es für die Spitzenmannschaft der Gruppe A zu erklimmen galt, dann holte Veszprem seinen fünften Sieg höchst dominant und mit Stil, während Celje die Kraft fehlte, um das starke ungarische Spiel zu bestehen. Angefeuert von Hunderten von rot gekleideten Zuschauern machte Veszprem einen großen Schritt in Richtung Gruppensieg und führte immer noch drei Punkte vor den Rhein Neckar Löwen.
Die erste Halbzeit war völlig ausgeglichen, der ungarische Meister konnte nur mit 14:12 mit zwei Toren in Führung gehen, aber Celje glich sofort wieder aus.
Und der slowenische Vizemeister, der wie Zagreb bei vier Punkten bleibt, stand in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit weitere zehn Minuten lang stark. Als Gasper Marguc (insgesamt sieben Tore) zum 17:19 traf, schien wieder alles offen zu sein, doch dann verstärkte Veszprem die Abwehr, Torhüter Nandor Fazekas legte mehrere glänzende Paraden hin und der Angriff funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk.
In nur sieben Minuten marschierten die Ungarn auf 25:18 in Führung, unterstützt durch die Tore ihrer Spanier Cristian Ugalde (bester Veszprem-Torschütze mit sieben Treffern) und Chema Rodriguez – und entschieden das Spiel praktisch.
Im Spiel gegen seinen neuen Nationaltrainer Vladan Matic (zusätzlich Coach von Celje) traf der serbische Mannschaftskapitän Momir Ilic sechs Mal – doch der Gastgeber hatte den besten Torschützen im Kader: Ivan Sliskovic (acht Tore).
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Foto: kezilabda.hu
Quelle: http://www.eurohandball.com/
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