Der Winter kommt: Hier kommt der Schnee nach Ungarn
Basierend auf der neuesten Wettervorhersage ist die Wahrscheinlichkeit der Ankunft eines ausgedehnten Antizyklons, der extreme Kälte mit sich bringt, erheblich gestiegen. Den Prognosen zufolge wird es aus dem Nordosten nach Ungarn gelangen und das Land Mitte nächster Woche erreichen. Es kann auch Schnee bringen.
Am Donnerstag wird eine moderate Kaltfront durch Ungarn fegen, aber keine nennenswerten Wetteränderungen verursachen, berichtete kiderul.hu. Allerdings verschwinden dank ihr die Wolken, und nach einigen Tagen konnten wir erleben, wie erfrischend die Herbstsonne sein kann, kiderul.hu schrieb.
Aufgrund der fehlenden Wolkendecke kühlen die Nächte in den folgenden Tagen jedoch deutlich ab. Infolgedessen treten morgens an mehreren Orten in Ungarn Fröste auf. Das ist in diesem Breitengrad im November natürlich nichts Unerwartetes. In Westeuropa wird das Wetter derweil mild sein, was dort für die Jahreszeit ungewöhnlich ist.
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Am Wochenende erscheint ein intensiver Antizyklon nahe der europäischen Küste des Atlantiks. Das bringt milde Luft aus Nordafrika ins Zentrum des Kontinents. In großen Höhen kann die Luft 10-12 Grad wärmer sein als gewöhnlich. Das wird in Mitteleuropa zu ausgedehntem Bodennebel führen. In Westeuropa wird es wegen der starken Winde keinen Nebel geben. Daher kann die Temperatur im westlichen Teil des Kontinents bis nächste Woche sogar 15 bis 20 Grad überschreiten.
Ab dem kommenden Mittwoch wird sich ein riesiger Antizyklon nach Norden bewegen und kalte Luft aus dem Nordosten nach Ungarn bringen. Das kann in Ungarn in den höheren Teilen des Nordostens zu Schneegestöber führen. Daher wird das Wetter in Mitteleuropa nächste Woche winterlich.
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Quelle: kiderul.hu
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3 Kommentare
Ottima rivista, in accordo completo con la Vostra posizione all'interni della UE.
Caro Giuliano, danke für dein Feedback. Lo appreziamo.
Schnee hat ein gutes Ergebnis. Die Menschen bleiben zu Hause bei ihren Lieben und unternehmen Familienaktivitäten, sparen Geld für Nebenkosten, anstatt sie für Unterhaltung oder Essen/Trinken zu verschwenden. Je mehr Schnee, desto besser für Familien. Statistisch gesehen schneiden Schüler in kälteren, schneereicheren Wintern besser ab, wenn sie eine verantwortungsbewusste elterliche Erziehung und Unterstützung haben. Also ein Win-Win.