Ungarische autonome Autos erregten in Las Vegas Aufmerksamkeit
Die Automobilindustrie entwickelt sich rasant, und auch einige der ungarischen Unternehmen entwickeln brandneue Ideen. Entsprechend mno.hu, einer von ihnen ist Aimotive. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas machte es mit seinen eigens entwickelten Sensoren auf sich aufmerksam autonome Autos. Am bemerkenswertesten ist, dass ihre Drive-Itself-Technologie nicht nur weniger kompliziert, sondern auch billiger ist als die aktuellen Systeme mit ihrer Radartechnologie.
László Kishonti, der Gründer des Unternehmens, glaubt, dass wir Autos beibringen können, wie man selbst fährt. Dazu müssen wir die Kameras so einsetzen, dass die Fahrzeuge mit ihren „Augen“ sehen und mit ihrem „Gehirn“ entscheiden können.
Testen der autonomen Autos
Selbstfahrend Autos werden in Kalifornien und Frankreich getestet, aber auch weltweit bekannte Unternehmen wie z
PSA Peugeot Citroën, SAIC, Volvo, Intel und Samsung sind Partner der ungarischen AImotive.
Darüber hinaus werden die Tests in diesem Jahr in Japan, China und noch mehr in den USA fortgesetzt.
Die Besatzung
Das weltweit agierende Unternehmen beschäftigt 170 Mitarbeiter, davon 150 in der Szépvölgyi-Straße in Budapest. Hier wird geforscht und entwickelt. Außerdem ist die Arbeit hier weitreichend:
Zu den Mitarbeitern gehören Forscher für künstliche Intelligenz, Robotikspezialisten, Softwareentwickler und -tester sowie eine Simulationsgruppe.
Aktuelle Entwicklungen
Diese kamerabasierte und durch künstliche Intelligenz unterstützte Lösung gilt es weiterzuentwickeln. Daher haben Finanzinvestoren Aimotive bereits 38 Millionen Dollar (etwa 10 Milliarden Forint) zur Verfügung gestellt.
Wired.com würdigte die harte Arbeit von Aimotives, weil es das ungarische Startup-Unternehmen als aufgeführt hat
eines der einflussreichsten Automobilunternehmen der Welt.
Endlich gibt es weitere ungarische Innovationen, die die Automobilindustrie in Zukunft nutzen kann! Eine Firma aus Szigetszentmiklós versucht, ihren neuesten Plan zu verwirklichen. Draspó-Tempo Kft. entwickelt ein intelligentes Servolenkrad für große Nutzfahrzeuge. Zunächst warnt es den Fahrer, wenn das Fahrzeug die Fahrspur verlässt und kann es zurückfahren. Darüber hinaus überwacht es auch die Fahrer. Wenn sie nicht aktiv genug sind, warnt das System sie zuerst, wenn es dann keine Veränderungen bemerkt, greift es ein. Das Smart-Wheel kann in Lkw, Abschleppwagen und Busse eingebaut werden.
Beitragsbild: www.facebook.com/AImotive
Quelle: mno.hu
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