Jobbik: Tierquäler müssen abschreckend bestraft werden
Jobbik hat in den vergangenen Jahren immer wieder auf die bedrückende Situation im Bereich Tierschutz aufmerksam gemacht. Die bestialischen Taten der letzten Tage haben die Öffentlichkeit erneut darauf aufmerksam gemacht, dass die strafrechtlichen Bestimmungen zum Thema Tierquälerei kaum ausreichen. Ein Hund wurde in Helvécia, Komitat Bács-Kiskun, brutal enthauptet, während ein unkenntlich verstümmelter Hundekadaver in Zugló, Budapest, weggeworfen wurde, heißt es in einer Erklärung von Jobbik.
As Jobbik Der Abgeordnete Dr. Erik Fülöp sagte, leider würden nur wenige Fälle von Tierquälerei ans Licht kommen und Medienaufmerksamkeit erhalten. Wie viele Fälle von Folter und Missbrauch finden täglich statt, von denen wir nie etwas hören? Es ist eine gravierende Kritik an der aktuellen Regelung, dass die Täter auch in den brutalsten Tierquälereifällen nach geltendem Strafgesetzbuch nur mit maximal 3 Jahren Gefängnis bestraft werden dürfen.
In der Praxis erhalten die meisten Tierquäler und Tiermörder Bewährungsstrafen.
Selbst der brutalste Tiermörder verbringt nicht länger als ein paar Monate im Gefängnis.
Wir können also ganz klar feststellen, dass die aktuelle Regelung keinerlei abschreckende Wirkung hat, um Tierquäler zu stoppen. Das Tierschutzgesetz muss geändert werden. Das Strafgesetzbuch muss strengere Bestimmungen zum Thema Tierquälerei vorschreiben. Wir werden weiter für einen effizienteren Schutz von kämpfen Tiere mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Quelle: Jobbik – Pressemitteilung
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