Neue Ausstellung im Vasarely Museum: Ausstellung „Kunst & Raum“.
Das Vasarely-Museum feiert das 50-jährige Jubiläum der Mondlandung mit einer Sonderausstellung, die die Verbindung von Kunst und Weltraum anhand von Werken dokumentiert, die auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges entstanden sind, und den euphorischen Glauben der Menschen an die Technik vermittelt.
Die Piloten der Apollo-11-Mission des US-Raumfahrtprogramms schrieben Geschichte, als sie am 20. Juli 1969 auf dem Mond landeten. Die erfolgreiche Landung und der Mondspaziergang der beiden Kosmonauten Neil Armstrong und Edwin „Buzz“ Aldrin – das war es weltweit live im Fernsehen übertragen – kann als Meilenstein der menschlichen Zivilisation und größte wissenschaftliche Errungenschaft der Menschheit angesehen werden. Das Ereignis sendete auch eine symbolische Botschaft. Immer mehr Menschen dachten über Kontaktmöglichkeiten zu fremden Kulturen nach, auch Künstler beschäftigten sich ernsthaft mit diesem Konzept.
Die hier gezeigten Exponate dienen als eine Art diskursives Feld für die in der zweiten Hälfte des XNUMX. Jahrhunderts entstandenen Stücke.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag: 10:5.45 – XNUMX:XNUMX Uhr
Einlass bis 5.15 Uhr. Die Schließung beginnt um 5.45 Uhr
Veranstaltungsort:
Vasarely-Museum
1033 Budapest, Szentlélek tér 6.
Die Ausstellung des Vasarely-Museums zum 50. Jahrestag der Mondlandung präsentiert die Verbindung zwischen Kunst und Weltraum anhand von Werken, die auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges entstanden sind und die damalige Technologieeuphorie widerspiegeln. Das ausgewählte Material ist eine Hommage an Ideen, die vor einem halben Jahrhundert entstanden sind und auf die Schaffung von Weltraumkunst abzielten. Durch ikonische – wenn auch nicht so bekannte – Werke dokumentiert die Schau den Wunsch von Künstlern, die irdischen Fesseln abzuwerfen und ihre Werke an einen entfernten Punkt des Universums zu bringen, um sie möglicherweise auf dem Mond auszustellen.
Dank des faszinierenden Archivmaterials, das im Vasarely-Museum während der Vorbereitungen für die Ausstellung entdeckt wurde, können sich die Besucher auf eine Reise zu The Moon Show von vor fünfzig Jahren begeben, die unter anderem durch die mit Wayne Andersen geführten Interviews evoziert wird Kurator der Ausstellung, und mit Gus Kayafas, der die Dokumentation für die Ausstellung gemacht hat.
Die Ausstellung im Vasarely-Museum wird nicht nur durch Artefakte, die mit dem Mond und dem Weltraum in Verbindung stehen, sondern auch durch einige Raumfahrtausrüstungen aus dieser Zeit sowie durch Aufzeichnungen der Mondlandungen und kritische Anpassungen, die die Landungen diskreditieren, umfassend, einschließlich Antworten von Ungarische Künstler.
Der historische Teil, einer der wichtigsten Teile der Ausstellung, präsentiert den Mond als herausragendes ikonisches Symbol universeller Kultur anhand von je einem Werk aus den Epochen von der ägyptischen Kunst bis zur Erfindung der Fotografie. Die hier gezeigten Exponate dienen als eine Art diskursives Feld für die in der zweiten Hälfte des XNUMX. Jahrhunderts entstandenen Stücke.
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