Empörend! Ein Mädchen versuchte, die ungarische Flagge in Nagyvárad (Oradea), Rumänien, zu verbrennen – Video
Ein junges Mädchen versuchte, die ungarische Nationalflagge über dem Eingang des regionalen Hauptquartiers der Demokratischen Allianz der Ungarn in Rumänien (RMDSZ) im Schwarzen-Adler-Palast zu entzünden. Glücklicherweise hatte sie keinen Erfolg, weil ein junger Mann eingriff. Video unten.
Es war nicht das erste Mal, aber die Polizei ist träge
Das Pressebüro des Bezirks RMDSZ des Kreises Bihar teilte mit, dass die ungarische Nationalflagge von Samstag bis Sonntag im Hauptquartier des Kreises Bihar erneut Opfer barbarischer Hände geworden sei DAHR Organisation in Nagyvárad, Schloss Schwarzer Adler. Diesmal haben sie die ungarische Flagge nicht zerbrochen oder abgeschnitten, aber jemand hat versucht, sie anzuzünden – berichtet maszol.ro. Der Mann, der intervenierte, filmte mit seinem Handy, was passiert war, und stellte es auf Youtube:
Nach Angaben des regionalen RMDSZ-Büros haben sie den Fall bereits am Montag bei der örtlichen Polizei gemeldet
leitete eine Untersuchung ein
auf der Grundlage der von ihnen vorgelegten Beweise. Interessanterweise erinnerte RMDSZ alle daran, dass die Flagge allein im Dezember bereits viermal beschädigt wurde. Sie meldeten jeden Fall der Polizei, und alle wurden offiziell anerkannt. Da sich im gesamten Durchgang des Palastes Überwachungskameras befinden, ist es ziemlich einfach, die Täter zu identifizieren. Laut RMDSZ hat die Polizei jedoch nicht nach den Aufnahmen gefragt und
habe noch keinen der Täter gefasst.
Sie setzen die Fahnen höher
RMDSZ fügte hinzu, dass der ganze Fall verwirrend sei, weil die Flagge der RMDSZ, der EU und Rumäniens auch neben der ungarischen Flagge gezeigt werde, also gebe es nichts, was von irgendjemandem als provokativ angesehen werden könne. Sie betonten, dass sie alle ähnlichen Handlungen verurteilen, die das friedliche Zusammenleben beeinträchtigen und darauf abzielen, die freie Verwendung nationaler Symbole zu verhindern.
Da der Palast unter Denkmalschutz steht, kann RMDSZ keine eigene Überwachungskamera darauf platzieren. Am Montagnachmittag platzierten sie mit Hilfe eines Industriebergsteigers die Fahnen höher, wo sie niemand erreichen kann – berichtet itthon.ma.
Auch die Regionalorganisation der Ungarischen Volkspartei Siebenbürgens (EMNP) erstattete Anzeige bei der Polizei. Laut dem regionalen Vorsitzenden István Csomortányi sagte die örtliche Polizei, dass sie ihre Ermittlungen wegen Vandalismus und Brandstiftung am 3. Januar aufnehmen werde. Das Anzünden der ungarischen Nationalflagge ist jedoch laut Volkspartei nicht nur Vandalismus, sondern auch ein Angriff auf die gesamte ungarische Gemeinschaft Siebenbürgen. Deshalb würden sie gerne die Polizei einschalten
Ermittlungen wegen Hassverbrechen.
Foto: facebook.com/rmdsz.biharmegye
Quelle: maszol.ro, itthon.ma
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3 Kommentare
Dummkopf hätte sich daraus eine neue Unterwäsche nähen können, um die schmutzige zu ersetzen, in der sie sich wahrscheinlich bewegt.
Mentalität eines Kohls.
In der Tat nicht in Ordnung. Aber Avram Iancu aufzuhängen ist völlig in Ordnung!