FOTO: Italienischer Geschäftsmann starb auf mysteriöse Weise in Budapest
Der 37-jährige Stefano Puddu zog 2020 nach Budapest. Dann verschwand er im vergangenen Oktober auf mysteriöse Weise.
Laut Bors, einer ungarischen Tageszeitung, stand der Mann in täglichem Kontakt mit seinen auf Sardinien lebenden Verwandten. Dann verschwand er. Sein Vater rief die italienische Botschaft in Budapest an und bat sie um Hilfe. Nach 15 Tagen stellte sich heraus, dass sein Sohn nicht mehr unter den Lebenden war.
Die Todesursache konnten die Behörden jedoch nicht nennen. Zuerst sprachen sie über einen Herzinfarkt, dann über einen Autounfall. Schließlich sagten sie, er sei an Meningitis gestorben. Die Polizei sagte, sie habe keine Anzeichen für ein mögliches Verbrechen gefunden.
Die Familie sagt jedoch, dass die Uhr und das Portemonnaie des verstorbenen Geschäftsmanns verschwunden sind. Daher glauben sie, dass er ermordet wurde. Daraufhin wandten sie sich an die Staatsanwaltschaft in Rom, wo die Polizei Ermittlungen wegen Totschlags und Diebstahls aufnahm, teilte die ungarische Zeitung mit.
Hier ein Foto von ihm:
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1 Kommentare
Hu Behörden: Es war ein Herzinfarkt. Nein, es war ein Autounfall. Nein, es war Meningitis. Was sonst?
Orbánistan ist wirklich kein Land, es ist ein Witz.