Berichten zufolge wurde ein Polizist im Nordwesten Ungarns erschossen
Budapest, 26. Oktober (MTI) – Lokalen Medien zufolge soll am Mittwoch im Nordwesten Ungarns ein Polizist erschossen worden sein.
Ein Sanitäter in einem Krankenhaus in der Stadt Győr teilte MTI mit, dass der Verdächtige in dem Fall, ein 74-jähriger Mann, im Krankenhaus behandelt werde.
Der MTI-Korrespondent sah vor Ort im Dorf Bőny, wie mehrere Dutzend Polizisten und Mitarbeiter der Terrorismusbekämpfung (TEK) ein Haus umstellten.
MTI kontaktierte das Polizeipräsidium des Landkreises und die TEK, doch beide lehnten eine Stellungnahme ab.
Presseberichten zufolge handelt es sich bei dem männlichen Tatverdächtigen um den Gründer einer rechtsextremen Organisation. Es wird berichtet, dass er in den 1990er Jahren wegen der Verbreitung von NS-Propaganda zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Berichten zufolge hatte die Polizei versucht, sein Eigentum zu durchsuchen, da der Verdacht bestand, dass er illegale Schusswaffen aufbewahrt hatte.
Foto: MTI
Quelle: MTI
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