Hier sind die Prämien der ungarischen FINA-Stars
Sowohl der ungarische Staat als auch der internationale Verband zahlen den Bewerbern Prämien. Forbes.hu untersuchte die Prämie des ungarischen Teams.
Sport ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft, insbesondere für die Unterhaltungsbranche. Der internationale Verband zahlt enorme Vermögen für die Teilnehmer, um sicherzustellen, dass sie den Wassersport bei ihren Weltmeisterschaften weiterhin populär machen. Gewinnspiele sind eine treibende Kraft für die Sportbranche. Anwärter können auch dann angemessene Summen erhalten, wenn derzeit keine Welt- oder Europameisterschaft oder Olympiade stattfindet. Je prestigeträchtigere Sportveranstaltungen stattfinden, desto größer ist der Gewinn des Schwimmens. Dieser Sport hat in diesem Sinne eine lange Entwicklung durchgemacht.
Premium spielte eine wichtige Rolle bei den Veranstaltungen der FINA-Weltmeisterschaften. Das liegt vor allem daran, dass Sportprominenz nach den Olympischen Spielen oft die Weltmeisterschaft auslässt. Es ist keine Überraschung, dass die FINA für einen Weltrekord mehr bezahlt hat als für eine Goldmedaille. Sie versuchten, die besten Konkurrenten dazu zu motivieren, an der Meisterschaft in Budapest teilzunehmen, anstatt sich auszuruhen.
Die Preise der FINA zeigen auch, welche Sportarten beliebter sind, da diejenigen, die an diesen Sportarten teilnehmen, mehr Prämie erhalten mehr Menschen betreffen, da sie mehr Gewinn erwirtschaften. Einer der interessantesten Aspekte des Vergleichs ist der Unterschied zwischen Schwimmen und Wasserball.
Wenn jemand mit einem Weltrekord in einem einzigen Event Weltmeister geworden ist, erhält er von der FINA 50,000 Dollar (ca. 42,329 Euro), während das kroatische Wasserballteam insgesamt 80,000 Dollar (67,727 Euro) für eine Goldmedaille erhält, aufgeteilt auf 13 Spieler.
Das ungarische Sportfinanzierungssystem wurde durch die Unterstützung, die durch TAO (Körperschaftssteuer) gewährt werden kann, verändert. Schwimmer haben auch Vorteile gegenüber Institutionen, können aber keine TAO-Gelder erhalten.
Neben den Siegprämien der FINA zahlt der ungarische Staat auch Dienstgrade, wie es in einer Regierungsverordnung geregelt ist. Die Fondsvergabe rangiert zwischen dem ersten und dritten Platz. Aus diesem Grund haben wir Konkurrenten untersucht, die mindestens eine Bronzemedaille gewonnen haben.
Mehrfacher Schwimmer mit Goldmedaille Katinka Hosszu erhielt mit 26,810 Euro vom Staat und 55,766 von der FINA die höchste Prämie. Ihr folgen der Silbermedaillengewinner Dávid Verrasztó und der dreifache Juniorenweltrekorder Kristóf Milák, die beide 6187 Euro von Ungarn und 128,692 von FINA erhielten. Der unter den ungarischen Sportstars verteilte Gesamtpreis betrug 4,738,707 Euro.
Foto: MTI
ce: ZsK
Quelle: Forbes.hu
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