Premierminister Viktor Orbán trifft Indiens Führer
Budapest, 16. Oktober (MTI) – Ministerpräsident Viktor Orbán traf am Sonntag in Budapest mit dem indischen Vizepräsidenten Mohammad Hamid Ansari zu Gesprächen zusammen.
Nach den Gesprächen sagte Orbán in einer Presseerklärung, dass „Ungarn Investoren wie Indien braucht“. Er argumentierte, dass sich Ungarn der Vollbeschäftigung nähere und dass dem Land „die Arbeitskräfte ausgegangen“ seien.
Orbán sagte, dass Ungarns Technologien eine kontinuierliche Verbesserung erfordern, was Investitionen aus dem Ausland, einschließlich Indien, erfordert. Er wies darauf hin, dass Indien in den vergangenen zwei Jahren die größten Greenfield-Investitionen im Land getätigt habe und weitere Projekte geplant seien.
Der indische Vizepräsident nannte die bilateralen Beziehungen facettenreich und freundschaftlich. Beide Länder seien Demokratien mit einer dynamischen Wirtschaft, fügte er hinzu.
Er stellte fest, dass sie eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit zwischen dem Indian Council of World Studies und dem ungarischen Institut für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel sowie dem Innenministerium und dem indischen Ministerium für Wasser- und Flussmanagement und die Wiederherstellung der Ganges.
Ansari sagte, sie hätten vereinbart, dass der Terrorismus im Rahmen der globalen Zusammenarbeit beseitigt werden müsse.
Der indische Vizepräsident kündigte an, dass er sich später am Tag mit Präsident János Áder treffen werde.
Foto: MTI
Quelle: MTI
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