Einzelhändler könnten gezwungen sein, mehr Arbeitskräfte einzustellen
Budapest, 28. Oktober (MTI) – Ein geplanter Gesetzesvorschlag würde Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 400 qm Grundfläche dazu zwingen, während der Öffnungszeiten mindestens einen Mitarbeiter pro 70 qm für die Kunden zur Verfügung zu stellen, was faktisch zu einer Verdoppelung der Lohnsummen der Unternehmen führen würde, berichtet die Tageszeitung Magyar Idok sagte am Mittwoch.
Laut der Tageszeitung wird dem Parlament demnächst ein Vorschlag vorgelegt, der einen Mindestsatz für die Beschäftigtenzahl vorsieht, der an die Ladenfläche in Geschäften gebunden ist.
Die Änderungen könnten 2016 in Kraft treten und die Lohnkosten der Supermarktketten deutlich erhöhen, heißt es in der Zeitung.
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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