Lohnerhöhungen im Gesundheitswesen dürften die Abwanderung bremsen
Budapest, 3. August (MTI) – Lohnerhöhungen im ungarischen Gesundheitssektor dürften die Abwanderung von Ärzten und anderem Personal verlangsamen, sagte die Tageszeitung Magyar Idők am Mittwoch.
Nach den neuesten Daten der für die Ausbildung und Führung von Aufzeichnungen im Gesundheitswesen zuständigen staatlichen Stelle (ENKK) forderten im ersten Halbjahr 419 Ärzte, 259 Hilfskräfte, 108 Zahnärzte und 23 Apotheker Unterlagen an, die für eine Beschäftigung im Ausland erforderlich waren.
Die Abwanderungsrate in der Branche sei in den letzten Jahren zurückgegangen, heißt es in der Zeitung. Es fügte hinzu, dass die Abwanderung von Arbeitskräften aus dem Land wahrscheinlich noch weiter zurückgehen werde, wenn ab Herbst umfangreiche Lohnerhöhungen durchgeführt würden.
Quelle: MTI
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