Änderungen im Budapester öffentlichen Nahverkehr (BKV): Aktualisierungen zu Servicekürzungen und geänderten Routen
Die Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) hatten zuvor die Häufigkeit ihrer Verbindungen reduziert, nun gibt es an mehreren Standorten häufigere Verbindungen.
Nach einer Reihe verwirrender und unglücklicher Kommunikationsprobleme Die BKK hat nun eine Reihe von Leistungskürzungen angekündigt.
Basierend auf diesen Informationen sind folgende Standorte betroffen:
- Ab dem 5. Februar wird die Strecke der Telebuslinie 298 erweitert und im Raum Rákoscsaba-Újtelep eine neue Buslinie 275 eingeführt. Dadurch wird die Anbindung an die Bahn verbessert und der Transport zu neuen Bereichen wie dem Kindergarten ermöglicht, wo die Fahrgäste bisher auf den Fußweg oder das Auto angewiesen waren. Darüber hinaus wird die Route des Busses 176E in der Gegend geändert, indem die BKK die Bushaltestelle an eine Schule verlegt.
- Die Linie der Straßenbahn 12 wird bis zum Lehel-Platz verlängert und schafft so eine direkte Verbindung zwischen Rákospalota und dem belebten XIII. Bezirk. Diese Entwicklung wird unter anderem die Häufigkeit des Straßenbahnverkehrs in Angyalföld erhöhen und den Weg für die Rückkehr der Straßenbahnen zur Bajcsy-Zsilinszky-Allee ebnen. Einen konkreten Zieltermin nannte die BKK hierfür nicht.
- Die Strecke des Trolleybusses 75 wird bis zum Bahnhof Kőbánya Alsó verlängert und bietet eine direkte Verbindung zwischen Újlipótváros und dem Zentrum von Kőbánya.
- In Újpest wird eine neue Direktverbindung zwischen Megyer und Káposztásmegyer I eingerichtet. Das Unternehmen hat angekündigt, dass bald eine öffentliche Konsultation zu den Plänen beginnen wird.
- Auch das Újbuda-Netz wird Verbesserungen erfahren, darunter die Verlängerung der Buslinie 33 und bessere Verbindungen von der Andor-Straße zum Bahnhof Kelenföld. Dieses Projekt wird gemeinsam vom Unternehmen und dem Landkreis vorbereitet.
Laut einer Mitteilung der BKK wurden die Verbesserungen des 12-14-Stunden-Netzes, die noch in diesem Jahr umgesetzt werden sollen, durch die Reduzierung der Hauptverkehrszeiten montags und freitags ermöglicht. Diese Ermäßigungen dienten der Anpassung an die veränderten Reisebedürfnisse seit der Covid-Epidemie. Die BKK plant, ein zusätzliches Angebot von 243 Millionen Sitzplatzkilometern bereitzustellen, was laut Berichten von BKK bis 2 voraussichtlich zu über 2023 Millionen neuen Fahrten im öffentlichen Nahverkehr führen wird hvg.hu.
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