Seien Sie sich dieser häufigen Touristenfallen und Geldbetrügereien in Ungarn bewusst
Als ausländischer Tourist sollten Sie immer besonders darauf achten, Ihre Finanzen klug zu verwalten. Sonst kann man leicht in eine Falle tappen und einen hohen Preis für die „herzliche“ Gastfreundschaft bezahlen. Erfahren Sie, worauf Sie als Ausländer in Ungarn achten müssen!
Mit der Aufhebung der Beschränkungen boomt der Tourismus in Ungarn wieder. Dennoch ist es wichtig, darauf zu achten, wie und wie viel wir für jeden einzelnen Service ausgeben.
Die Rechnung bitte!
Ganz gleich, ob Sie die unwiderstehlichen ungarischen Aromen in einem lokalen Restaurant probieren oder auf ein paar Drinks in einer örtlichen Kneipe vorbeischauen,
Überprüfen Sie immer die Preise auf der Speisekarte und vergleichen Sie sie mit denen auf der Rechnung.
Besucher, die mit dem ungarischen Forint nicht vertraut sind, können leicht Opfer von Betrug werden. Solche Fälle sind in den letzten Jahren häufiger geworden. Vor einigen Jahren wurden einem japanischen Gast in Budapest 460 Euro für 2 Shortdrinks und 2 Gläser Champagner berechnet. Da der Tourist nicht genügend Bargeld bei sich hatte, wurde er zu einem Geldautomaten begleitet, um den fehlenden Betrag abzuheben. Ein koreanischer Tourist hatte ähnliche Erfahrungen in Budapest. Für ein paar Drinks wurden ihm 1,680 Euro berechnet.
Morgendlicher Anruf im Hotel
Die meisten Hotels haben ein Festnetztelefon auf dem Nachttisch. Heutzutage geben nur wenige Menschen die Telefonnummer dieses Geräts heraus, da sie stattdessen lieber ihr eigenes Mobiltelefon verwenden. Daher ist davon auszugehen, dass nur das Hotelpersonal die Nummer kennt.
Als ungarisches Nachrichtenportal Femina Berichten zufolge nutzen Betrüger dies oft als Grundlage, um Hotelgäste anzurufen, um ihre Kreditkartendaten zu erhalten. Der Betrug findet normalerweise im Morgengrauen statt. Der schläfrige Gast gibt die Details, ohne nachzudenken, an den Betrüger weiter, der sich als Empfangsdame ausgibt. Nach dem Anruf schläft das Opfer ohne Verdacht weiter. Bis er aufwacht, sind seine Ersparnisse womöglich spurlos verschwunden.
Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Kreditkartendaten NIEMALS an Dritte weitergeben
es sei denn, es wird über ein offizielles Buchungssystem angefordert.
Da die Karte verloren gehen kann und eine sofortige Sperrung aus dem Ausland nicht möglich ist, sollten Sie sich ein Auszahlungslimit setzen.
Taxi-Tricks
Bei einem Besuch in der ungarischen Hauptstadt Es lohnt sich, darauf zu achten, wie viel Sie am Ende Ihrer Taxifahrt bezahlen. Einige Taxifahrer könnten versuchen, Touristen abzuzocken und den Fahrgast eine unrealistisch hohe Rechnung zahlen zu lassen. Trotz häufiger Kontrollen ist dies eine gängige Touristenfalle. Daher ist es ratsam, sich über die Taxitarife zu informieren und während der Fahrt den Taxameter im Auge zu behalten.
Taschendiebe
Ähnlich wie andere Städte hat auch Budapest seine zwielichtigeren Viertel. Daher ist es wichtig,
Halten Sie Ihre Taschen und Taschen immer geschlossen, wenn Sie durch die Stadt gehen, und lassen Sie Ihre Wertsachen niemals unbeaufsichtigt.
Kreditkartenzahlung
Auch bei der Zahlung per Kreditkarte lohnt es sich, auf die Details zu achten. Achten Sie beim Kauf oder bei der Online-Buchung immer darauf, dass die Gegenseite seriös und vertrauenswürdig ist. Geben Sie bei verdächtigen E-Mail-Adressen oder ungesicherten URLs niemals Ihre Kreditkartendaten heraus und klicken Sie niemals auf unbekannte Links. Wenn Sie in einem Offline-Geschäft mit Kreditkarte bezahlen, vergewissern Sie sich, dass der Betrag, den der Verkäufer am Terminal eingibt, mit dem Preis des Produkts oder Souvenirs übereinstimmt, das Sie kaufen, und dass der abgezogene Betrag in der richtigen Währung angegeben ist. In einigen Fällen ist die Überladung möglicherweise nicht absichtlich, sondern kann versehentlich auftreten. Wir berichteten bereits über den finanziellen Albtraum eines britischen Ehepaars, das aus Versehen 60,000 Euro für sein Wochenende in der ungarischen Hauptstadt bezahlte. Der Fall ereignete sich im September 2019, nachdem der Mitarbeiter eines Budapester Hotels versehentlich den Betrag in Euro statt in ungarischen Forint abgebucht hatte.
Lesen Sie auchFinanzieller Albtraum – Britisches Ehepaar hat 60,000 EUR für sein Wochenende in Budapest bezahlt
Quelle: femina.hu
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1 Kommentare
Ja, es ist wahr, seien Sie vorsichtig mit dem Preis, weil immer der Betrug drin ist, aber sie beschweren sich, weil niemand das Geld in diesem Land gerne ausgibt.