Eine Österreicherin hat in Ungarn 19 Hunde brutal gefoltert
In einem kleinen Dorf im Komitat Zala in Ungarn hielt eine Frau 19 Hunde im Haus ihrer Familie eingesperrt. Als sie die Hunde sorglos zurückließ, wurde Anklage gegen sie erhoben. – berichtete die Staatsanwaltschaft des Landkreises Zala.
Die Gesundheit der Hunde war in Gefahr
Csaba Pirger von der Staatsanwaltschaft sagte, dass die 67-jährige Frau bis letzten Juli 29 Haustiere in Misefá, in ihrem Familienhaus und in ihrem Garten gehalten habe. Entsprechend HVGIm Haus und in der Garage waren 19 kleine Hunde eingeschlossen. Außerdem bot sie ihnen keine Bedingungen, die für ihre Art und ihre physiologischen Bedürfnisse geeignet waren. Als die Tiere ihren Urin und Kot auf den Boden entleerten, roch es im ganzen Haus. Die Bedingungen gefährdeten die Gesundheit der Tiere, was zu dauerhaften Gesundheitsschäden hätte führen können. Außerdem könnten die schlecht gehaltenen Hunde an mangelnder Pflege gestorben sein.
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Sie warfen der Österreicherin Tierquälerei vor
Im vergangenen Juli habe die Polizei von Zalaegerszeg die Hunde beschlagnahmt, schreibt sie origo.hu. Sie brachten sie zu Tierschutzorganisationen, wo die Tiere tierärztlich versorgt wurden. Bei mehr als neun Hunden wurden schwere Krankheiten diagnostiziert. Obwohl die Tiere eine medizinische Behandlung benötigt hätten, brachte die Frau die Hunde nicht zum Tierarzt. Daher ist die Frau für das Leiden der Hunde verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft Zalaegerszeg erhob Anklage gegen die Österreicherin wegen Tierquälerei.
Mehr als 200 Tiere wurden in den letzten zwei Jahren gerettet
Laut Index, ähnliche Fälle gab es auch in Budapest, wo in den letzten zwei Jahren mehr als 200 Tiere gerettet wurden. Seit Februar 2020 wurden in der Hauptstadt 88 Straftaten mit Tierquälerei registriert. In dieser Zeit rettete die Polizei zusammen mit ihren Partnern 200 Tiere. Die denkwürdigste Rettungsaktion war Sanyika, der Pinguin, der aus dem Zoo entkam und dann von der Zugló-Polizei adoptiert wurde. Unter den geretteten Tieren waren Hunde, Katzen, Rehe, Pferde, Ziegen, Schweine, Rehe und Hasen. Außerdem half die Polizei einer Familie von Enten, Salamandern und sogar einer ganzen Bienenfamilie.
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Quelle: hvg.hu, index.hu, origo.hu
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