Am Freitag wird im Collegium Hungaricum in Berlin in Zusammenarbeit mit MNB Arts and Culture eine Ausstellung mit postdigitalen Werken von neun zeitgenössischen ungarischen Künstlern eröffnet.
„Code plus Canvas“ wird Werke aus der Sammlung der Ungarischen Nationalbank zeigen und sich auf den Postdigitalismus konzentrieren, einen der einflussreichsten Trends in der zeitgenössischen Kunst, sagte die Immobilienabteilung der Bank, MNB-Ingatlan, in einer Erklärung. Die Ausstellung versuche, einen Einblick in das Weltbild und die künstlerischen Praktiken der Generation Y zu geben, hieß es weiter.
Die Künstler nutzten ein breites Spektrum an Ausdrucksformen und „versuchten, ein Gleichgewicht zwischen der digitalen und der analogen Welt zu finden“, sagte NBH. Ihre Arbeiten kombinieren digitale und traditionellere Bildgebungstechniken. „Neben einer nachdrücklichen Präsenz der digitalen Kultur … stehen die Künstler auch in Kontakt mit den Traditionen der Kunst und Malerei“, heißt es in der Erklärung.
Die von Kinga Hamvai und Zsuzska Petró kuratierte Ausstellung läuft bis zum 22. März.
Hier ist ein Foto davon:
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Ausgewähltes Bild: Collegium Hungaricum Berlin, Illustration
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