FOTOS: Das Kloster wurde in ein wunderschönes Hotel und Restaurant in Westungarn verwandelt
In Sopronbánfalva, einem Teil von Sopron in Westungarn, betreten Sie eine besondere Welt, wenn Sie das an der Kirchenmauer erbaute Kloster betreten. Aus den ehemaligen Mönchszellen wurden 23 Hotelzimmer mit Bad, puristischer Ausstattung, aber moderner Ausstattung umgebaut. Schauen Sie sich diese wunderschönen Hotelzimmer an!
Im Kloster Sopronbánfalva gibt es mehrere Möglichkeiten zum Entspannen. Entsprechend www.turizmus.comWenn Sie in Ruhe nachdenken und meditieren möchten, ist das Gebäude aufgrund seiner puristischen Einfachheit und allgegenwärtigen Sakralität der perfekte Ort dafür. Möchten Sie aus den Mauern herauskommen, aber trotzdem nicht in der Nähe von Menschen sein? Im Lövérek im Soproner Gebirge gibt es zahlreiche Wanderwege.
Sopron, ein Favorit in Ungarn
Im Laufe der Jahre hat sich Sopronbánfalva zur Stadt Sopron entwickelt, hat sich aber seinen ländlichen Charakter bewahrt. Einen Spaziergang wert sind die Treppen, die vom Dorfzentrum zur Kirche und zum Kloster führen: Sie wurden 1718 erbaut. Die Stadt bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, Cafés, Restaurants und Bars. Laut turizmus.com ist Soprons beliebteste Attraktion der Feuerturm, der auch das Wahrzeichen der Stadt ist.
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Kurze Geschichte des Klosters
Das Kloster Sopronbánfalva stand schon im Mittelalter an seinem heutigen Standort; Allerdings sind aus dieser Zeit nur wenige Details für die Nachwelt erhalten geblieben. Die Paulinerväter lebten hier bis zur Türkenzeit. Als die auf Wien einmarschierenden Eroberer das Kloster besetzten und zerstörten, zogen sie weiter nach Wiener Neustadt. Nach ihrer Rückkehr renovierten sie das Gebäude. Als der Paulinerorden im 1700. Jahrhundert aufgelöst wurde, wurde das ehemalige Kloster zum Garnisonskrankenhaus.
Das Kirchengebäude wurde 1827 von der katholischen Gemeinde des Dorfes erworben. Später wurde das Kloster den Karmelitinnen übergeben. Nach der Auflösung des Nonnenordens durch das kommunistische Regime wurde das Kloster zu einem Sozialheim und später zu einer psychiatrischen Anstalt. Nach 1993 stand es leer.
Das Kloster wurde in ein Hotel umgewandelt
Im Jahr 2004 kaufte Gábor Kovács das Gebäude, das 2010 nach der Renovierung seine Türen als gemeinnütziges Rückzugs-, Bildungs- und Meditationszentrum öffnete. Ein Teil des Komplexes ist als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Kloster hat seine gesamte ursprüngliche Schönheit bewahrt und der restaurierte Zustand des Gebäudes spiegelt seine barocken Merkmale aus dem späten 17. und frühen 18. Jahrhundert wider.
Bei der Renovierung wurden die Klosterzellen erhalten und in Räume umgewandelt. Insgesamt 12 renovierte Räume im Stockwerk des Klosters öffnen sich zum Kreuzgang.
Einer der beeindruckendsten Räume im Erdgeschoss ist das Refektorium bzw. Esszimmer. Hier wurde im Zuge der Sanierung das Klosterrestaurant eingerichtet, das von der hauseigenen Küche bewirtet wird. Gäste können hier speisen, aber jeder kann das Restaurant nach vorheriger Reservierung besuchen und aus der Speisekarte wählen.
Die einfachen, harmonischen Gemeinschaftsräume des Klosters bieten eine ideale Atmosphäre für kreative Treffen, Workshops, Führungstrainings und spirituelle Programme sowie exklusive Familienveranstaltungen.
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