BARANTA, Die ungarische Kampfkunst in Oberungarn
Der Baranta-Verband in Oberungarn liegt im nördlichen Teil des alten Ungarn und wurde 2008 offiziell gegründet, obwohl es in der Region schon vorher Baranta-Teams gab. Der eine zB. in Dunaszerdahely benannt nach András Hadik und gegründet von Gábor Kopecsni hat in der Region Neuland betreten.
Was bedeutet BARANTA?
Das Baranta-Erbe ist die bewaffnete und unbewaffnete Kampfkunst der Ungarn, die zwischen dem 9. und dem 20. Jahrhundert lebten und ihren Ursprung in der Antike haben. Im weiteren Sinne ist Baranta das kollektive Wissen des ungarischen Volkes, das seine Lebensweise, Gemeinschaftsbildung, Selbstverbesserung sowie Psychologie umfasst. Baranta selbst wurde von Vukics Ferenc neu gegründet.
Quellen
Zsolt Pucskó, hunnisch-ungarischer Stockkämpfer
Gábor Kopecsni – Präsident des Baranta-Verbandes in Oberungarn – sammelt Wissen und Erfahrungen zu diesem Thema von bekannten Experten in Ungarn: Lajos Kassai, ein weltberühmter berittener Bogenschütze, Zsolt Pucskó, hunnisch-ungarischer Stockkämpfer. Norbert Máday brachte ihm den sogenannten Husaren-Sechsschnitt bei und gründete kürzlich die Ungarische Säbelschule, der sich die Säbelschule des Baranta-Vereins in Oberungarn angeschlossen hat.
Gábor Kopecsni führt ethnographische Forschungen zur volkstümlichen kriegerischen Körperkultur insbesondere in Oberungarn durch. Bei seinen Recherchen wurde einiges Wertvolles gefunden: verschiedene Methoden von Peitschenbewegungen, Volkswrestling, Spontonkampf, Taschenmesser- und Stockspiele.
Eines der offensichtlichen Ergebnisse seiner Forschung ist eine Reihe von Büchern mit dem Titel Baranta Kiskönyvtár (Kleine Baranta-Bibliothek), die mit bisher 5 veröffentlichten Büchern entstanden ist.
Die Forschungen sollen von einem offiziellen Forschungsteam durchgeführt werden, das Ergebnis wurde mit einer zivilen Organisation gegründet: Forschungszentrum der Baranta-Vereinigung in Oberungarn.
Ausbildung
Der Baranta-Verein in Oberungarn hat zusammen mit einer begeisterten Person mit ungarischer Staatsangehörigkeit, Ferenc Mede, das Baranta-Tal in derselben Region in der Nähe des Dorfes Gömörpéterfala geboren. Dieses Tal öffnet die Tür zum Training.
Derzeit laufen die Bauarbeiten Seite an Seite mit Trainingsaktivitäten wie regelmäßigen Trainings, Camps und Tutorien. Die Baranta-Vereinigung in Oberungarn hat ihr eigenes Forschungszentrum mit Bibliothek, das sich ebenfalls im Baranta-Tal befindet. Hier wird recherchiertes Material aufbereitet und in der Praxis angewendet.
Gábor Kopecsni hat ein effizientes Trainings-/Fechtsystem (basierend auf dem früheren Kampfsystem) entwickelt, das es ermöglicht, es optimal an jede Art von Waffen anzupassen.
Das System, das Sieben-Punkte-Kampfsystem genannt wird, ist das folgende:
Grundübungen
Reflexübungen
Übungen/Spiele zur Verbesserung der Fähigkeiten
freier Kampf
Wettbewerb
einheitsführend – innerhalb
Einheitsführung – auseinander
Im Jahr 2014 werden Schulungen abgehalten, die darauf abzielen, den Teilnehmern Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um die Prüfung der ersten Klasse zu erhalten. Die erste Klasse garantiert gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten, die ihren Träger zum Aufbau eines Teams berechtigen. Durch den Besuch von Weiterbildungen kann man sein Wissen vertiefen.
In der Forschung: Onkel Verfolgen Stubník demonstriert Spontonkämpfe (Óbást, Oberungarn)
Events
FBSZ tritt regelmäßig überall dort auf, wo sie willkommen sind. Das Ziel ist es, ihre Kampfkunst und Rekrutierung wie ihre Vorfahren zu zeigen. Während dieser Präsentationen wird die Praxis verschiedener Arten von Werkzeugen und Waffen gezeigt, die das Vorhandensein von Übungen in ihrer Tradition erklären. Veröffentlichte Bücher werden theoretisch und praktisch zusammen mit volkskulturellem Wissen präsentiert.
Baranta-Tal
Das Baranta-Tal ist in erster Linie das Zentrum der Baranta-Vereinigung in Oberungarn und das Forschungszentrum, aber jeder, der sich mit Baranta im Karpatenbecken und darüber hinaus befasst, kann es sich selbst überlegen.
Das Baranta-Tal ist die Gelegenheit, die ungarische Tradition als Lebensstil zu leben. Sie arbeiten an der Erhaltung traditioneller ungarischer Tier- und Pflanzenarten, die ein Beispiel für die Bewahrung ihres ungarischen Erbes sind.
Das Tal ist bereits mit Unterkünften ausgestattet, die mit gemeinsamer Dusche und Toilette ausgestattet sind.
Im Jahr 2013 wurde der Platz der Vorfahren während einer Zeremonie namens Zeremonie der Vorfahren mit Holzstatuen eines lebenden Baums, des Baums des Lebens, des Altars der Vorfahren und zehn der großen ungarischen Vorfahren eröffnet. Die Zeremonie soll jedes Jahr im Hochsommer stattfinden.
Das Baranta-Tal ist offen für alle, die sich für alte ungarische Kultur und Kampfkultur interessieren.
Wappen der Baranta-Assoziation in Oberungarn
FINDEN Sie die Baranta-Vereinigung im Internet:
Offizielle Website: felfoldbaranta.com
Facebook-Seite: facebook.com/felfoldbaranta
Baranta-Vereinigung
Quelle: http://www.felfoldbaranta.com/
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