Autos sind aus diesem inneren Bezirk von Budapest praktisch verbannt
Der Durchgangsverkehr für Nichtansässige werde erheblich eingeschränkt, sagte Péter Niedermüller, Bürgermeister von Erzsébetváros, dem 7. Bezirk von Budapest. Kázmér Kovács, Vorsitzender des Rechtsausschusses des ungarischen Automobilclubs, sagte, die Verkehrsberuhigung als Ziel sei lobenswert, aber Mäßigung sei gerechtfertigt.
Laut Péter Niedermüller läuft das Verkehrsberuhigungsprojekt seit fast zwei Jahren. Während dieser Zeit hat die Gemeinde in Zusammenarbeit mit mehreren Expertengremien ein neues Verkehrsregime entwickelt. Sie schränkt den Durchgangsverkehr in Inner-Erzsébetváros erheblich ein. Gleichzeitig „freut“ es die Anwohner und erleichtert das Fahren, infostart Berichten.
Das neue Verkehrsregime
Der Bürgermeister betonte, dass die Verkehrsregelung ab dem XNUMX. Januar in Kraft sein wird. Es wird zwei Hauptelemente haben. Erstens wird der Durchgangsverkehr von PKWs von Ausländern noch weiter reduziert. Zweitens werden sogenannte Drive-Through-Points eingerichtet, an denen Anwohner mit Parkausweis durchfahren können. „Die Folge wird sein, dass der Autoverkehr weiter zurückgeht und die Anwohner mehr Parkmöglichkeiten haben“, so Niedermüller.
- Lesen Sie auch: Russischer Spion versuchte, Informationen in seinem Rektum nach Budapest zu schmuggeln
Wo?
Die Verkehrsberuhigung betrifft im Wesentlichen das gesamte Inner-Erzsébetváros. Das heißt, das Gebiet zwischen Nagykörút (Großer Boulevard) und Károly Boulevard (Kiskörút, kleiner Boulevard) und zwischen Király Street und Rákóczi Street. Der Bürgermeister wies darauf hin, dass der Verkehr hauptsächlich auf den drei stark befahrenen Straßen hier eingeschränkt wird. Damit ist der Durchgangsverkehr der Straßen Dohány, Dob und Wesselényi gemeint.
„Die ab dem XNUMX. Januar in Kraft tretende Straßenverkehrsordnung gibt den Anwohnern die Möglichkeit, auf kurzen Wegen den Weg nach Hause zu finden. Für sie wird es nicht dasselbe sein wie für die Durchreisenden“, ergänzt Niedermüller.
- Lesen Sie auch: Die erste Straßenbahn in Budapest fuhr vor 135 Jahren!
Noch keine Geschwindigkeitsreduzierung
Péter Niedermüller bestätigt auf Anfrage von Infostart, dass von einer Geschwindigkeitsreduzierung derzeit keine Rede sei. Die Hauptstadt hält jedoch das Thema auf der Tagesordnung, 30-km/h-Zonen in ganz Budapest einzurichten. Die überwiegende Mehrheit der Bewohner des 7. Bezirks begrüßt laut Bürgermeister die Verkehrsberuhigung, da dadurch die Straßen sicherer und sauberer werden und Kinder, Menschen mit Kleinkindern und ältere Menschen sich sicherer bewegen können.
Lesen Sie auchBudapest ist die angenehm überraschendste Touristenstadt der Welt!
Quelle: infostart
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Außenminister: Die ungarische Diplomatie hat richtig reagiert
Budapester Bezirksbürgermeister hat Ministerpräsident Orbán aus der Lokalzeitung verbannt?
Bahnstrecke Budapest-Belgrad: Bau erreicht neuen Meilenstein
Budapest erhält 770 Millionen Euro EU-Entwicklungsgelder!
Achtung: Die große Donaubrücke in Budapest bleibt das ganze Wochenende über geschlossen, es gibt Verkehrsumleitungen
Bereiten Sie Ihren Geldbeutel vor: Die Preise für Freibäder werden diesen Sommer in Ungarn steigen