Geplante Wege für neue Autobahnen für das nächste Jahrzehnt in Ungarn
Nach Plänen der Magyar Koncessziós Infrastruktúra Fejlesztő Zrt. (Hungarian Concession Infrastructure Development PLC) können wir in den nächsten 272 Jahren 11 Kilometer neue Autobahnen erwarten. Das Unternehmen übernahm von der Magyar Közút Nonprofit Zrt. den Betrieb und Unterhalt von 1,237 Kilometern Schnellstraßen. (ungarische öffentliche Straßen) am 1st vom September.
Während der 35-jährigen Konzessionsperiode hat die Magyar Koncessziós Infrastruktúra Fejlesztő Zrt. wird 1,237 Kilometer bereits bestehender Schnellstraßen erhalten und das Netz in der ersten Dekade um 272 Kilometer erweitern.
Die Pläne umfassen den Bau der Straße M81, um die Verkehrslast auf der M0 zu verringern. Sie wird 102 Kilometer lang sein, von Komárom bis Sárbogár, und auch Székesfehérvár berühren. Diese Route wird unter dem Namen M8 von Sárbogárd nach Kecskemét fortgesetzt, 76 Kilometer lang, und sich mit der Straße M6 kreuzen.
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Das Unternehmen wird den Bau des 3 Kilometer langen Abschnitts der M31 zwischen Vásárosnamény und Beregdaróc bis zur ukrainischen Grenze abschließen. Den Plänen zufolge soll die M4 auf ganzer Länge fertiggestellt werden, während als letzter Teil eine 61 Kilometer lange Straße zwischen Kisújszállás und Berettyóújfalu gebaut wird.
In den nächsten 11 Jahren der Entwicklungszeit wird das Unternehmen Hunderte von Brücken, Über- und Unterführungen bauen. Sie werden 538 Kilometer Autobahnen sanieren und auf 237 Kilometern neue Fahrspuren hinzufügen.
Laut Vertrag wird der ungarische Staat einen Teil der von dem Unternehmen übernommenen Schnellstraßen sanieren. Am Ende der Bauarbeiten wird die Koncessziós Infrastruktúra Fejlesztő Zrt. erhält 1,670 Kilometer Schnellstraßennetz. Bis zum Ende des Konzessionszeitraums gibt das Unternehmen dem ungarischen Staat ein vollständig renoviertes und garantiertes Straßennetz zurück. Die Kosten der Arbeiten sind im Vergleich zur Bereitstellungsgebühr der Autobahn M5-M6 moderat. Im Falle des Neubaus bedeutet dies, dass im nächsten Jahr 230 Milliarden Forint (572,351,365.77 EUR) ausgegeben werden. Die M5 und M6 kosten den Steuerzahler insgesamt 151.3 Milliarden – schreibt Weltwirtschaft.
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Quelle: Weltwirtschaft
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