Eine aktuelle Umfrage präsentiert die beliebtesten Teile von Budapest
Im Jahr 2003 gab es nur drei Bezirke in Budapest (I, II, XII), in denen der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen 800 EUR erreichte. Seitdem sind viele Veränderungen passiert; So liegt beispielsweise im Bezirk XXIII, dem ehemals günstigsten Stadtteil, die durchschnittliche Miete bei knapp 930 Euro, und die Bezirke der Hauptstadt waren unterschiedlich ausgerichtet.
Weltwirtschaft berichteten, dass in den letzten sechzehn Jahren jeder Bezirk teurer wurde, aber die Veränderung in jedem Teil von Budapest anders war. Der größte Zuwachs (248 %) wurde in Lipótváros registriert, dem Zentrum von Budapest (V. Bezirk), aber im XXIII. Bezirk – dem letzten Teil von Budapest, wo Änderungen erwartet wurden – zeigte sich ein Anstieg von 80 %, was die Immobilienmakler überraschte und Unternehmen.
Lipótváros ist immer noch der erste unter allen Budapester Bezirken mit einem durchschnittlichen Mietpreis von fast 3,000 EUR.
Ein weiteres überraschendes Datum ist der Unterschied zwischen Pest und Buda. Von Anfang an konkurrierten beide Seiten miteinander. Pest bietet Wohnungen im Stadtzentrum, von wo aus alles in der Nähe ist, was praktisch ist, aber Buda verführt Kunden gleichzeitig mit Hügeln, Grünflächen und friedlichen Umgebungen.
2003 betrug der Unterschied zwischen den beiden Seiten bei den Pauschalpreisen 50 %, im vergangenen Jahr waren es nur 15 %.
Die genaue Veränderung der Bezirke konnte nicht vorhergesagt werden, da sich Budapest ständig verändert. Sobald ein Bezirk einen neuen Park, ein Bürogebäude, effektivere Transportmittel, eine neue Residenz oder renovierte Straßen und Straßen erhält, steigen ihre Preise mit der Änderung. Als Beispiel nannten Experten das Partyviertel, wo sich die Wohnungspreise fast täglich ändern.
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Im Bezirk VII sind die Wohnungspreise seit 241 um 2003 % gestiegen, was ihn zum siebtteuersten Bezirk in Budapest macht. Bezirk VI wurde mit einer Steigerung von 240 % zum viertteuersten Gebiet. Auch Distrikt VIII hat sich erheblich verbessert und ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.
Aufgrund der Veränderungen sind die ehemals beliebtesten Bezirke (XX, XVIII, XXIII) nicht mehr die beliebtesten Stadtteile. Aufgrund der Coronavirus-Epidemie sind die Menschen unsicher geworden und haben Angst davor, Wohnungen in Budapest zu kaufen oder zu mieten. Es ist nur eine Frage der Zeit, ob der Immobilienmarkt der ungarischen Hauptstadt nach dem Ende der Epidemie weitere Veränderungen und Überraschungen zeigen wird.
Beitragsbild: www.facebook.com/spiceofeurope
Quelle: www.vg.hu
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