Spannende Neuigkeiten: Qatar Airways startet tägliche Flüge ab Budapest mit Dreamliner
Ab dem 1. Mai wird Qatar Airways tägliche Flüge zwischen Doha und Budapest einführen und dabei Boeing 787-8-Flugzeuge einsetzen. Diese Dreamliner-Flüge sollen bis zum Ende des Sommerflugplans am 26. Oktober fortgesetzt werden und die bisher eingesetzten Airbus A320-200 ersetzen.
Laut Flughafen.hu, Qatar Airways wird Flüge zwischen Doha und durchführen Budapest zu wechselnden Zeitplänen im Laufe der Woche.
Montags, mittwochs und freitags starten die Flüge um 02.25 Uhr Ortszeit in Doha und erreichen Budapest um 07.05:10.20 Uhr. Rückflüge von Budapest starten um 4.40:09.10 Uhr, Ankunft in Doha um 1.50:4.05 Uhr. Dienstags, donnerstags, samstags und sonntags erfolgt der Abflug von Doha um 10.25:787 Uhr Ortszeit, die Ankunft in Budapest ist für 8:254 Uhr geplant. Rückflüge von Budapest startet um 22:232 Uhr und landet um XNUMX:XNUMX Uhr in Doha. Qatar Airways wird für diese Flüge Boeing XNUMX-XNUMX-Flugzeuge mit jeweils XNUMX Sitzplätzen einsetzen, davon XNUMX in der Business Class und XNUMX in der Economy Class.
Ein genauerer Blick auf den Dreamliner
Im Business-Class-Bereich des Flugzeugs sind die Sitze im Fischgrätmuster 1-2-1 angeordnet, zusätzliche Sitze befinden sich hinter dem Empfangsbereich. Alle Business-Class-Sitze können vollständig in horizontale Betten umgewandelt werden, die im ausgefahrenen Zustand etwa 55.88 Zentimeter breit und 203 Zentimeter lang sind. Jeder Sitz ist mit einem großen Monitor mit 43 Zentimetern Durchmesser, einer integrierten abnehmbaren Fernbedienung, einer USB-Buchse und einem Netzladegerät ausgestattet.
In der Economy-Klasse sind die Sitze in einer 3-3-3-Anordnung angeordnet, mit einer Sitzbreite von 43.7 Zentimetern und einem Sitzabstand von 78.7 Zentimetern. Passagiere der Economy Class haben Zugang zum Bordunterhaltungssystem Oryx, das über eine Touchscreen-Bedieneinheit auf Monitoren mit 30.7 Zentimetern Durchmesser bedient werden kann. Diese Monitore können entweder in die Kopfstütze des Vorgängersitzes integriert oder von der Armlehne in den vorderen Sitzreihen aus geöffnet werden.
Der Dreamliner verspricht ein ruhigeres Erlebnis im Vergleich zu seinen Vorgängern, da er mit einem geringeren Kabinendruck und einer höheren Luftfeuchtigkeit an Bord vergleichbar mit geringeren Flughöhen aufwartet und so zur Stressreduzierung auf Langstreckenflügen beiträgt.
Die Reise des Boeing 787 Dreamliner
Der Boeing 787 Dreamliner, während seiner Entwicklung auch als 7E7 oder Y2 bekannt, ist ein zweimotoriges Langstreckenflugzeug mittlerer Größe und Großraumflugzeug, das von Boeing Commercial Airplanes in den Vereinigten Staaten hergestellt wird. Es bietet Platz für 242–335 Passagiere in drei Klassen.
Der Dreamliner zeichnet sich durch den umfangreichen Einsatz von Verbundwerkstoffen im Rumpf aus und ist so konzipiert, dass er 20 % weniger Treibstoff verbraucht als die Boeing 767. Bei der Entwicklung und Produktion arbeitete Boeing mit Zulieferern weltweit zusammen, ursprünglich war die Inbetriebnahme im Mai 2008 geplant. Verzögerungen führten dazu, dass Bestellungen für 33 Flugzeuge bis Anfang 2009 storniert wurden.
Der erste Dreamliner-Flug fand am 15. Dezember 2009 statt, die Testflüge dauerten bis Mitte 2011. Die Entwicklung des Flugzeugs kostete das Unternehmen insgesamt 32 Milliarden Dollar. LOT Polish Airlines war die erste in Europa, die die Boeing 787 kaufte, was Airbus dazu veranlasste, mit der Entwicklung seines Konkurrenten, des Airbus A350, zu beginnen, nachdem es von der Entwicklung des Dreamliners erfahren hatte.
Lesen Sie auch:
- Problem an mehreren Grenzübergangsstellen in Ungarn, Flughafen Budapest betroffen – KLICKEN SIE HIER
- Streik: Lufthansa-Flüge gestrichen, Budapest betroffen – KLICKEN SIE HIER
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Gottesdienste auf der Kundgebung von Péter Magyar heute in der „Hauptstadt des Fidesz“ – FOTOS
Was ist heute in Ungarn passiert? – 5. Mai 2024
FOTOS: Marsch der Lebenden in Budapest
5+1 interessante Fakten über Ungarn – Einige mögen überraschend sein
Ungarischer „Schatten-Premierminister“: Starkes Europa nötig
Die Széchenyi-István-Universität präsentiert ihre Entwicklungen ausländischen diplomatischen Führungskräften in Ungarn