Ungarn erobert die Welt mit einem brandneuen Dessert!
Ungarn will die Welt mit einem brandneuen Dessert erobern. So haben vier ungarische Organisationen, der Ungarische Süßwarenverband, die Organisation Internationaler Protokollfachleute, das Ungarische Museum für Handel und Tourismus und die Gróf Széchenyi Család Alapítvány (Stiftung der Familie Graf Széchenyi), einen Wettbewerb zur Auswahl von Ungarns neuem Top-Dessert ausgeschrieben. Der Gewinner erhält das Privileg, den Namen Széchenyi dank der Graf Széchenyi Family Foundation zu verwenden.
Brandneues Dessert mit traditionellen ungarischen Zutaten
Laut Tourismus online, wird bald ein neues ungarisches Dessert geboren, das den Namen von Graf István Széchenyi trägt, dem „größten Ungarn“. Ziel ist es, ein Top-Dessert oder eine Dessertfamilie zu schaffen, die bei protokollarischen Anlässen angeboten werden können. Das Dessert sollte Ungarns traditionelle Werte und die Kreativität der Ungarn präsentieren, sagten sie. Außerdem,
es soll „eine ideale Wahl“ für internationale Gäste sein.
Die Jury erwartet Dessertkreationen, die entweder aus ungarischen Zutaten hergestellt werden oder einen Bezug zu Ungarn haben. Sie empfehlen die Verwendung traditioneller Zutaten wie Pflaumenmarmelade aus Szatmár, Kirschtomaten aus Újfehértó, Aprikosen aus Gönc oder lokale Kräuter. Außerdem möchten sie die berühmten Hungaricums in den Desserts probieren. In dieser Kategorie nannten sie zum Beispiel den ungarischen Akazienhonig, Kamillenblüten aus der Tiefebene und Pálinka. Darüber hinaus kann das neue Dessert aus ungarischen Qualitätsweinen wie Egri Bikavér und Tokaji aszú oder Paprikasamen aus Kalocsa und Szeged bestehen.
Das Startdatum des neuen Desserts
Es wird eine Bewertung in zwei Runden geben, und die Jury wird aus Konditoren, Protokollfachleuten, Diplomaten und Prominenten bestehen. Die Stiftung der Familie Graf Széchenyi
präsentiert den Siegerbewerber und das Dessert im September bei der Széchenyi-Preisverleihung 2022.
Jeder kann seine Bewerbung einreichen, auch kleine Konditoreien oder Gastronomieschulen. Ausgenommen sind nur Privatpersonen.
Alle Bewerber können zwei Desserts einreichen, aber es gibt Raum für die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten.
Die Desserts dürfen keine Aromen, Margarine, schädliche künstliche Zusatzstoffe oder künstliche Lebensmittelfarbstoffe enthalten.
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Quelle: Turizmus Online,
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