Erfolg der 7. HTCC Africa Expo in Budapest – FOTOGALERIE
In sieben Jahren haben sich 136 Aussteller und 26 verschiedene afrikanische Länder auf der vertreten Afrika-Expo In budapest. Eine Viertelmillion Besucher interessierten sich auch in diesem Jahr für die Veranstaltung, die in der Wanderausstellung stattfand. Globoport.hu schrieb über den Anlass.
Sándor Balogh, der Vorsitzende des Afrikanische Ungarische Union, eröffnete die Veranstaltung mit einem Gedanken:
„Menschen sind nicht Afrikaner, weil sie dort geboren wurden, sie sind Afrikaner, weil Afrika in ihnen geboren wurde.“
Ihm zufolge zielen die Africa Expos darauf ab, die Besucher mit Afrikas Schönheit zu verzaubern und ihnen zu zeigen, was für ein vielfältiger Kontinent Afrika ist. Führende Entscheidungsträger der Welt haben erkannt, dass Afrika solche Naturschätze beherbergt, die auch für die anderen Kontinente wichtig sind.
Kultur und Wirtschaft
Afrika hat ein wachsendes Interesse an unserem Land und viele Afrikaner möchten unsere Kultur kennenlernen oder sogar in Ungarn studieren. Neugier funktioniert seither auch andersherum HTCC (Ungarisches Handels- und Kulturzentrum) helfen den Ungarn, die afrikanische Kultur kennenzulernen und dort erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
"Botswana, Südafrika, Gambia, Ghana, Malawi, Marokko und Uganda bereits Ungarische Häuser auf dem Kontinent, der nicht nur vielfältig ist, sondern auch das wirtschaftliche Zentrum des nächsten Viertel- oder halben Jahrhunderts sein kann.“ – sagte Sandor Balogh.
Er zitierte auch einen Mandinka-Spruch:
„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können schließlich die Welt verändern.“
Programme
Die Expo hatte ein reiches Angebot an Programmen, wie zum Beispiel die Information der Besucher über Geschäftsmöglichkeiten von Malawi bis Marokko. Außerdem in Afrika geborene Prominente wie Sena Dagadu, Kembe Sorel und andere berühmte Experten und Schriftsteller. Abdoul Camara, ein preisgekrönter senegalesischer Tänzer, unterhielt die Besucher mit seinem Bafalonspiel und seinem akrobatischen Tanz.
Kinder konnten den afrikanischen Vierzehenigel bewundern und das neugierige Chamäleon, das seine Farben wechselt, danken für die Kaméleon Sziget (Chamäleoninsel). Darüber hinaus unterhielt die Taita Foundation die Kleinsten mit Kunsthandwerk und Perlenstickerei neben afrikanischen Brettspielen und Maskenherstellung in der Kinderecke.
Auf der Messe gab es auch zwei Sonderausstellungen. Kleine Kinder aus Malawi konnten nach einem Crashkurs ihren Alltag fotografieren. Die Földkelte Alapítvány (Earthrise Foundation) zeigte die besten Fotos bei der Ausstellung Ismerd meg a Világot (Lerne die Welt kennen). Man könnte sich auch die Masken Afrikas ansehen: die wertvollsten und schönsten Stücke einer Privatsammlung namens Burkina Fasótól Kongóig (Von Burkina Faso bis Kongo), die noch nie zuvor präsentiert wurden.
Fotos: globoport.hu/KONKOLY THEGE GYÖRGY
Quelle: globoport.hu
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