So wird aus einem der beliebtesten Parks Budapests autofrei – FOTOS

Das Budapester Entwicklungszentrum präsentierte die visuellen Pläne für die Umgebung von Városliget. Dazu gehören die vorläufigen Pläne der neuen Straßenbahnüberführung in der Szegedi-Straße sowie des Bahnhofs Rákosrendez.. Ziel ist es, die Umgebung von Városliget autofrei zu machen.
Autofreie Pläne wurden eingeführt
Das Budapester Entwicklungszentrum (BFK) stellte in einem Online-Forum seine Pläne zur Erneuerung der Umgebung von Városliget vor. Die Studienpläne der neuen Straßen-Straßenbahn-Überführung in der Szegedi-Straße und des neuen Bahnhofs Rákosrendez sind ebenfalls Teil der Pläne.
Die Gegend um Városliget ist in Zukunft möglicherweise völlig autofrei.
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Dazu müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein Die Kóroler Kauroly-Promenade muss für den Verkehr gesperrt werden Das Parken in Városliget soll verboten werden, der Heldenplatz soll verkehrsfrei sein, schreibt Dávid Vitezy, Direktor des BFK.
Anfang 2021 begannen die Arbeiten zur Entwicklung von Auto-Stilllegungsplänen für Városliget, der Plan ist ein recht komplexes Konzept, das Budapest komplett verändern wird, Auf der Mexikói Road planen sie beispielsweise 1500 Parkplätze, um Városliget autofrei zu machen, die schreibt pestbuda.hu.
Viele Straßen-, Straßenbahn-, Fußgänger- und Radverbindungen spielen in den Plänen eine wichtige Rolle.
Die Brücke könnte das ganze Leben Budapests verändern
In Sein Facebook-Post‘betont Vitezy die Bedeutung der Brücke nicht nur für das Gebiet, sondern für ganz Budapest, Bei der Gestaltung der Brücke beriet sich BFK mit den beiden betroffenen Bezirken und der Hauptstadt, die Brücke ist seit den 1950 er Jahren geplant, 2019 entschied die Hauptstadt über das Schicksal der Brücke, 2020 dann begannen die Entwurfsarbeiten.
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Die beiden beteiligten Stadtteile Zugló und Angyalföld sind die bevölkerungsreichsten Stadtteile Pests.
Darüber hinaus weist Vitezy darauf hin, dass es auf beiden Seiten der Brücke sich schnell entwickelnde Gebiete gibt Vitezy stellte die Pläne in einem öffentlichen Forum vor, Grund dafür ist, dass man jedem zuhören kann und bei Bedarf die Pläne modifizieren kann.
Der tägliche Umsatz im betroffenen Gebiet wird auf 35.000 Personen geschätzt.
Das Wichtigste ist, dass die Brücke nicht zu viel Verkehr zwischen den besiedelten Gebieten der beiden Stadtteile führt Im Rahmen des Projekts würde unter anderem die Straßenbahnlinie 3 verlängert Für die Endstation Mexikói Road an der U-Bahn M1 ist ein P+R-Parkplatz mit 1.500 Stellplätzen geplant.