Ungarischer Erfolg bei den International Photography Awards
Eine talentierte ungarische Fotografin, Adrienn Vincze, wurde mit drei Lobenden Erwähnungen ausgezeichnet 2016 Internationale Fotografiepreise (IPA). Das Besondere an diesen Fotos ist, neben der faszinierenden Arbeit, dass zwei in der Kategorie Natur-Wildtiere waren, während die dritte Kategorie, in der Adrienn ausgezeichnet wurde, die Kategorie Architektur war, was für einen Fotografen sehr selten ist Preise in so unterschiedlichen Kategorien zu gewinnen. Ganz zu schweigen davon, wie vorbildlich es ist, in einem so starken Feld drei Sonderpreise zu gewinnen.
Über IPA
Die International Photography Awards führt einen jährlichen Wettbewerb für professionelle, nicht-professionelle und studentische Fotografen auf globaler Ebene durch und schafft damit einen der ehrgeizigsten und umfassendsten Wettbewerbe in der heutigen Fotografiewelt.
Jedes Jahr lädt IPA leidenschaftliche Fotografen ein, sich um die Titel „Fotograf des Jahres“, „Entdeckung des Jahres“ und „Deeper Perspective“-Fotograf des Jahres zu bewerben. Ein Gremium angesehener Fachleute auf diesem Gebiet juriert den Wettbewerb: Kuratoren, Bildredakteure, Galeristen, Art Directors und andere Koryphäen der internationalen Fotografie-Community. Zu den Auszeichnungen gehören eine Lucie-Statue, Geldpreise in Höhe von insgesamt über 20,000 US-Dollar, Ausstellungs- und Veröffentlichungsmöglichkeiten.
In diesem Jahr gingen bei den International Photography Awards 17039 Einreichungen aus über 162 Ländern ein.
Über Adrian
Seit den Anfängen Foto-Enthusiast Adrian Vincze war fasziniert von zahlreichen unterschiedlichen Details der Natur und Tierwelt. Sie findet große Inspiration in der Welt, die uns mit reichen Details umgibt, von Flora und Fauna, Farben, diesen Wundern des Lebens, die für viele Menschen oft unsichtbar sind.
Sie hat einen Abschluss als Wirtschaftswissenschaftlerin an der Corvinus-Universität Budapest, aber sie hat auch Ethologie aus Büchern gelernt. Sie engagiert sich nicht nur in der Fotografie, sondern auch als Tierbotschafterin für den Tierschutz. Ihr Talent ist vielseitig. Zum ersten Mal hat sie in diesem Jahr nicht nur in der Kategorie Natur und Tierwelt, sondern auch in der Kategorie Architektur teilgenommen.
Über die Fotos
„Sonnenuntergangskoloraturen“ zeigt den kleinen Aussichtsturm bei Müpa im sommerlichen Sonnenuntergang. Er wird von vielen Touristen und Ungarn besucht, weil seine besondere Form dem Stadtbild eine exotische Gestalt verleiht. Auf dem Foto zeigt eine Touristin ihrer Freundin, die bereits aus dem Bild gegangen ist, etwas. „Ich freue mich sehr, dass die Welt durch den Wettbewerb ein Stück Budapest aus einer noch nie gesehenen Perspektive bewundern kann“, sagt Adrienn.
Honourable Mention in Architecture – Other für den Siegerbeitrag „Sunset coloratura“
„Giraffe irgendwie“ will das Tier aus einer ganz neuen Perspektive präsentieren. Das Ziel des Fotos ist die Darstellung der Ähnlichkeit und Harmonie zwischen Flora und Fauna. „Das Bild zeigt nicht nur eine Giraffe von unten, sondern erinnert mich in ihrer Form auch an eine Blume.“
Lobende Erwähnung in Nature – Wildlife für den Siegerbeitrag „Giraffe irgendwie“
„Tigers in the water“ ist das Auftaktfoto einer Serie, die bereits in Paris mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde und von der National Geographic-Redaktion vor einem Jahr zu ihrem Favoriten gekürt wurde.
Lobende Erwähnung in Nature – Wildlife für den Siegerbeitrag „Tigers in the water“
Fotos: www.facebook.com/AdriennVincePhotography
Redaktion: bm
Quelle: Tägliche Nachrichten Ungarn
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