Marina City: Die Entwicklung des neuen Donaustadtviertels in Budapest beginnt! – VISUELLE PLÄNE
Cordia hat sein neuestes groß angelegtes Stadtsanierungsprojekt in Budapest auf der Pester Seite der Donau gestartet. Das Marina City-Projekt erstreckt sich über 1.2 Kilometer direkt am Donauufer, wo das Unternehmen im Rahmen einer öffentlichen Investition in Höhe von 90,000 Milliarden HUF eine Uferpromenade, eine multifunktionale Promenade und 20 m² autofreie Grünflächen schaffen wird.
Entwicklung der Marina City
Die meisten Apartments bieten einen dauerhaften Blick auf die Donau und die Budaer Hügel. Das Projekt wird über direkte U-Bahn-Verbindungen und mehr als 100 Geschäfte, Restaurants, Full-Service-Einrichtungen und Sporteinrichtungen verfügen. Hafenstadt, das durch einzigartige architektonische Lösungen herausragende Energieeffizienz und null lokale CO14-Emissionen verspricht, wird aus der vollständigen Revitalisierung eines XNUMX Hektar großen verlassenen Industriegebiets hervorgehen.
Ungarns führender Wohnbauentwickler hat in Budapest sein neuestes groß angelegtes Nachbarschaftserneuerungsprojekt auf der Grundlage eines einzigartigen Stadtentwicklungskonzepts gestartet. Cordia, ein Mitglied der Futureal Group, schafft Marina City am Ufer des Újpest-Kais, indem es ein 14 Hektar großes, lange vernachlässigtes Industriegebiet wiederbelebt, das seit Jahrzehnten als Rostgürtelzone bekannt ist.
Den Plänen zufolge sollen in den kommenden Jahren in mehreren Phasen mehr als 2,500 Wohnungen entstehen, die einen atemberaubenden Blick auf die Donau und die Budaer Hügel bieten. Die Wohngebäude repräsentieren einen beispiellosen Baustil in der Hauptstadt. In den Obergeschossen werden dank der sich nach oben verbreiternden, kelchartigen Gebäudemassen immer großzügigere Wohnungen entstehen, während in den Obergeschossen luxuriöse Penthouse-Wohnungen entstehen.
Wiederbelebung vernachlässigter Stadtteile
„Seit ihrer Gründung engagieren sich Cordia und die Futureal Group für die Wiederbelebung vernachlässigter Stadtviertel. In den letzten zwei Jahrzehnten haben wir umfangreiche Erfahrungen bei der Umsetzung langfristiger Stadtsanierungsprojekte gesammelt. Neben der berühmten Corvin-Promenade waren wir an der Entwicklung des Stadtzentrums von Süd-Buda beteiligt, wo wir Ungarns erstes intelligentes Einkaufs- und Unterhaltungszentrum, Etele Plaza, und das Bürogebäude Budapest One gebaut haben. Auch im Ausland arbeiten wir an mehreren Nachbarschaftsrevitalisierungsprojekten. Doch was haben wir in dem verlassenen Bereich der ehemaligen Werft gesehen, was hat uns bei der Erstellung dieses Konzepts geleitet?
Unsere Vision war es, den Menschen in Budapest das vielleicht größte Gut unserer Stadt, das Donauufer, auf würdevolle Weise, ohne den Anblick und Lärm von Autos, in einer spannenden und abwechslungsreichen Form direkt zugänglich zu machen. Es werden einzigartige Häuser sein, in denen die Bewohner jeden Tag wie in einem Urlaub am Wasser aufwachen und von der herrlichen Aussicht auf die Donau und die Budaer Hügel erholt werden können. Dies wird ein Ort sein, an dem wir die frische Luft aus dem Donauknie einatmen und uns in jedem Moment frei fühlen können. Es wird auch ein Ort sein, an dem Gebäude lokal keine CO2-Emissionen verursachen und die strengsten und zukunftsweisendsten Energieanforderungen übertreffen.
Wir stellten uns ein Viertel vor, das alle Dienstleistungen vor Ort anbietet, von dem aus man das Stadtzentrum in wenigen Minuten mit der U-Bahn erreichen kann und in dem Autos unter der Erde fahren. Wir stellten uns eine Entwicklung vor, bei der das Donauufer und das Panorama dauerhaft sind und die Gebäude einen ewigen Wert darstellen. Eine beispielhafte, zukunftsweisende, freie, moderne, intelligente sowie grüne und blaue Stadtvision hat uns erneut auf den Weg der Schöpfung gebracht.“ sagte Gábor Futó, Mitbegründer der Futureal Group, gestern bei der Grundsteinlegung von Marina City. Dr. József Tóth, der Bürgermeister des 13. Bezirks, war ebenfalls anwesend und hielt eine Rede.
Im Rahmen der Entwicklung wird die nördliche Pester Donaupromenade um 1.2 Kilometer verlängert und so eine direkte, fußgänger- und radfahrerfreundliche Verbindung zwischen dem Fluss und den Bewohnern und Besuchern des neuen Viertels geschaffen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Architekturkonzepts von Marina City ist, dass sich die Grünfläche im Vergleich zum aktuellen Zustand mehr als verdreifachen wird. Zwischen den spärlich platzierten Wohnhäusern und entlang des Donauufers entstehen 90,000 m² autofreier, landschaftlicher Raum, der für jedermann zugänglich ist und zahlreiche Freizeit- und Sportmöglichkeiten bietet.
Dadurch können die Bewohner des neuen Quartiers in einer natur- und wassernahen Umgebung leben, ohne auf die Nähe zum Stadtzentrum verzichten zu müssen. Gleichzeitig bietet das nahegelegene Duna Plaza bequeme Einkaufsmöglichkeiten. Das Gebiet wird vollständig autofrei, da der Garagenbereich und die Routen der Servicefahrzeuge – wie Müllwagen, Umzugsunternehmen und Lebensmittellieferungen – unter die Erde verlegt werden. Im Rahmen der Investition entwickelt Cordia außerdem ein einzigartiges Hochwasserschutzsystem auf dem Gelände, das durch den Bau eines umweltfreundlichen Hochdamms und den Einsatz von Landschaftsbauelementen geschaffen wird – mit der Umsetzung wurde bereits begonnen.
Die bestimmenden Säulen des Marina City-Entwicklungskonzepts sind Nachhaltigkeit und hervorragende Energieeffizienz. Während des Baus nutzt der Entwickler Netzstrom aus grünen Quellen. Der Heizenergiebedarf der Gebäude wird durch Luft-Wasser- und Erdwärmepumpen gedeckt, sodass kein Erdgas oder Fernwärme benötigt wird. Auf den Dächern von Wohngebäuden werden Sonnenkollektoren installiert, die den Netzstrom ergänzen, der für den Betrieb von Energieerzeugungsanlagen aus grünen Quellen erforderlich ist.
Als Reaktion auf die rasante Verbreitung von Elektrofahrzeugen implementiert Cordia außerdem sein proprietäres flexibles Lademanagementsystem, das den gesamten Ladebedarf von Fahrzeugen decken kann. Ein intelligentes Energiemanagementsystem regelt den optimalen Betrieb all dieser Systeme: Verbraucherbetrieb, Wärmebedarf und elektrische Energie. Darüber hinaus wird jede Wohnung in Marina City ein Smart Home sein, einschließlich grundlegender Ausstattung wie intelligenter Heizungs- und Kühlsteuerung über eine mobile Anwendung, automatischer Belüftung auf Basis der Messung der Außen- und Innenfeuchtigkeit sowie einer intelligenten Steuerung der Jalousienbewegung.
Infolgedessen liegen die Energiekosten für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung der Wohnungen in den Energieeffizienzklassen A+ und A++, was der Energieklassifizierung A+2023 entspricht, und dürften zu aktuellen Preisen unter 1,000 HUF pro Quadratmeter und Jahr bleiben.
Auch der Nachhaltigkeit dient die Investition – im Gegensatz zu vielen Greenfield-Projekten, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichen sind – in der Nähe mehrerer Buslinien und Stationen der U-Bahn-Linie M3. Darüber hinaus erhält auch die Entwicklung der Fahrrad- und Mikromobilitätsinfrastruktur große Aufmerksamkeit.
Auf dem Gelände von Marina City werden ein Kindergarten und ein Clubhaus gebaut, die den Bewohnern und Arbeitern des Viertels zugänglich sind. Letztere wird die größte Einrichtung dieser Art in der Hauptstadt sein und gemeinschaftliche Funktionen erfüllen. Es wird ein Fitness- oder Wellnesscenter, Coworking Spaces, eine Gemeinschaftsküche und einen Indoor-Spielbereich für Kinder umfassen.
„Die Resonanz auf unsere Vorverkaufskampagne, die sich an frühere Käufer unserer Projekte richtet, war äußerst positiv: Fast 50 Prozent der Wohnungen der ersten Phase sind bereits verkauft. „Das einzigartige Konzept von Marina City, kombiniert mit der bewährten Zuverlässigkeit von Cordia, hat ein so großes Käuferinteresse geweckt, dass wir bald mit dem Verkauf von Wohnungen beginnen werden, die in der zweiten Phase der Entwicklung gebaut werden.“ sagte Tibor Földi, Präsident des Vorstands von Cordia International.
Cordia hat für das Stadtsanierungsprojekt die Expertise des international renommierten Architekturbüros Bjarke Ingels Group in Anspruch genommen. Garten Studio ist für die Landschaftsgestaltung verantwortlich, das Ingenieurbüro TÉR-TEAM kümmert sich um die Planung des Hochwasserschutzsystems und die Gebäudeplanung wird von Dyer Group, Közti, Radius B+S und dem Architekturbüro Puhl und Dajka durchgeführt.
Die Investition, die den erheblichen Ausbau von Straßen und Grünflächen sowie die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen umfasst, beläuft sich zu aktuellen Preisen auf über 400 Milliarden HUF. Für die Erkenntnis von Marina City ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Siedlung in einem Rostgürtelgebiet befindet. Dies ermöglicht die Anwendung eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von 5 Prozent auf in solchen Gebieten errichtete Immobilien, den Käufer zurückfordern können.
Über Cordia
Cordia ist eine der bedeutendsten Wohnimmobilienentwicklungs- und Investmentgruppen in Europa. Das Unternehmen verfügt über eine starke, bekannte Marke und ist im mittleren bis oberen Mittelsegment der neuen Wohnungsmärkte in Ungarn, Polen, Rumänien und dem Vereinigten Königreich vertreten. Es gibt auch Pilotprojekte in Spanien.
Die Cordia-Gruppe blickt auf eine zwei Jahrzehnte lange Geschichte zurück und hat zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten, darunter die „ULI Global Awards for Excellence“ des Urban Land Institute, die International Property Awards und die Auszeichnung „Best Mixed-Use Project in Europe“ von Bloomberg TV und The New York Times sowie die Auszeichnung „Best Purpose Built Project Worldwide“ in einer Sonderkategorie der International Real Estate Federation (FIABCI).
Lesen Sie auch:
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Was ist heute in Ungarn passiert? — 30. April 2024
Ungarischer Außenminister Szijjártó: Länder, die mutig genug sind, sich für den Frieden einzusetzen, müssen zusammenarbeiten
Große Fluggesellschaft kehrt diesen Herbst zum Budapester Flughafen zurück
Die ungarische Regierung unterzeichnet ein Abkommen zur Entwicklung von Mobilfunknetzen mit Yettel und Cetin
Ausbaupläne für potenziell schädliche Batteriefabriken bleiben in Ungarn unter dem Radar
Minister Kudratov: Das in zwei Tagen beginnende Internationale Investitionsforum in Taschkent ist ein Meilenstein für die Region – Interview