FM Szijjártó: Third world war closer than ever
Unless the international community is able to resolve today’s security challenges, humanity could find itself closer than ever before to a third world war, Foreign Minister Péter Szijjártó said in Astana on Wednesday.
Szijjártó said Prime Minister Viktor Orbán will hold talks with Kazakh President Kassym-Jomart Tokayev and Prime Minister Alikhan Smailov on Thursday ahead of the next summit of the Organization of Turkic States (OTS).
According to a ministry statement, Szijjártó called for seeking the possibility of peaceful resolutions.
“If the global community cannot find peaceful resolutions to at least one or two of the current security challenges within the coming, relatively short period, then it wouldn’t be completely unrealistic to expect that we will find ourselves closer than ever to the outbreak of a third world war,” he said.
Hungary’s interests lie in peace, he said, adding that this was the reason why the government considered it important to take part in the work of the OTS, as the Turkic states “always stand by peaceful settlements and reducing the risk of escalation”.
Szijjártó noted that Turkish President Recep Tayyip Erdogan had been the only politician so far to have successfully mediated between Ukraine and Russia by negotiating the Black Sea grain export deal, adding, however, that this situation “has also, regrettably, deteriorated”.
Hungary, therefore, has an interest in an urgent peaceful settlement in Ukraine and the prevention of an interstate war in the Middle East, he said.
As regards Hungarian-Kazakh relations, Szijjártó noted the progress made in energy cooperation this year, calling it the “best possible demonstration” of the two countries’ strategic partnership.
He said Thursday’s scheduled inauguration of a street in Astana named after 19th century Hungarian poet Sándor Petőfi was a gesture that represented the importance Kazakhstan attached to its cooperation with Hungary.
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Someone needs to put Szijjarto on sedatives. This “Third World War” talk comes from him on what is almost a daily basis. He is more suited maybe for entertainment or talk shows.
Ich würde dem Außenminister vorschlagen, möglichst schnell aus der Nato auszutreten. Dann braucht er nicht den anderen Nato-Ländern und auch nicht mehr der Ukraine beizustehen. Er favorisiert die “andere Seite” sowieso schon die ganze Zeit heimlich, denn Kritik gegenüber Russland und China kommt und kam niemals aus seinem Munde. Anders sieht es aus, wenn er sich über die USA, einem Verbündeten, oder die EU auslassen kann. Aber warum verfolgt er dann nicht konsequent den Austritt aus der Nato? Weil er durch und durch verlogen ist. Er weiß genau, dass Orbans System und Ungarns Wohlstand ohne die Nato und die EU keinen Bestand haben würde.
Ich muss ehrlich sagen, ich mag solche egoistischen, verlogenen und wahrscheinlich ideologisch verbohrten Charaktere nicht. Und seine Aussage, dass die Turkstaaten stets zu friedlichen Lösungen stehen und das Risiko einer Eskalation verringern, muss er wohl geträumt haben oder er kennt vielleicht Erdogan nicht oder er hat dessen Stellungnahmen zu den eigentlich friedlichen Befreiungsbewegungen, wie der Hamas, den Islamisten oder dem Islamischen Staat, nicht gelesen. Na ja, man kann nicht alles lesen als Außenminister, insbesondere dann nicht, wenn es nicht in das eigene Konzept passt.
Weiter: “Ungarn habe daher ein Interesse an …. der Verhinderung eines zwischenstaatlichen Krieges im Nahen Osten”. Aber neben der USA gehört Ungarn zu den ganz wenigen Ländern, die Israel bedingungslos in der UN unterstützen. Das zeigen die letzten Abstimmungen. Der Ukraine verweigert er das Recht auf Selbstverteidigung und fordert einen sofortigen Waffenstillstand, Israel unterstützt er dagegen bedingungslos. Schizophren als Bezeichnung wäre dafür noch ein Kompliment, wenn man nicht die Verlogenheit dieser Person durchschaut. Wenn es nichts kostet und keine Gefahr besteht, dann ist er sehr mutig.
Szijjarto is even more of a russian stooge than Orban….